Helmut Jonen ist eine beeindruckende Persönlichkeit in der Welt der Finanzen. Mit über 42 Jahren Erfahrung an der Börse und einem Dividendenportfolio, das ihm jährlich über 300.000 Euro einbringt, hat er einen Weg beschritten, den viele nur erträumen können. In einem ausführlichen Interview gibt er Einblicke in seine Anfänge, seine Strategien und seine Sicht auf die aktuelle Marktlage.
Besonders spannend: Seine Ratschläge für junge Investoren und wie er mit den Höhen und Tiefen der Börse umgegangen ist. Lass uns in die inspirierende Geschichte von Helmut Jonen eintauchen und sehen, was wir von einem Börsenveteranen lernen können.
In den frühen 1980er Jahren battle das Investieren in Aktien eine ganz andere Welt als heute. Kein Web, keine sozialen Medien, die dir ständig die neuesten Aktienempfehlungen ins Haus spülen. Helmut Jonen startete 1982, als sein Vater ihm riet, sein angespartes Geld verantwortungsbewusst anzulegen.
Mit 22 Jahren und einem Startkapital von 20.000 D-Mark begann Helmut seine Reise in die Welt der Aktien. Damals verließ man sich noch auf Wirtschaftszeitungen und Bankberater, die tatsächlich noch berieten und nicht nur Produkte verkauften.
Dein Depot erwirtschaftet heute über 300.000€ Dividenden im Jahr. Wie waren deine Anfänge?
Helmuts Reise begann mit einem soliden Fundament: einem Startkapital, das sein Vater über viele Jahre hinweg gespart hatte. Mit diesem Kapital und dem Rat seines Vaters kaufte er seine ersten Aktien – unter anderem von BASF und Mercedes.
Zu Beginn battle Helmut in einem Ausbildungsberuf tätig und hatte noch keine klare Vorstellung davon, dass er eines Tages sein Pastime zum Beruf machen würde. Doch die Faszination für die Börse packte ihn schnell.
Was ihn auszeichnet: Helmut hat es von Anfang an verstanden, langfristig zu denken. Bereits in jungen Jahren setzte er sich das Ziel, 10 % seines Einkommens regelmäßig in Aktien zu investieren.
Wie battle dein Weg zur ersten Million Vermögen, was waren Erfolgsfaktoren?
Helmuts Weg zur ersten Million battle ein langer und konsequenter Prozess. Er startete mit einem intestine durchdachten Plan und hielt sich strikt an seine selbst gesetzten Regeln. Dabei half ihm nicht nur seine frühe Investitionserfahrung, sondern auch seine Fähigkeit, langfristig zu denken und sich nicht von kurzfristigen Marktbewegungen aus der Ruhe bringen zu lassen.
Erfolgsfaktoren:
- Früher Begin: Je früher man beginnt, desto länger kann der Zinseszinseffekt wirken.
- Konsequente Sparquote: Helmut legte von Anfang an 10 % seines Einkommens zurück.
- Langfristige Perspektive: Er verkaufte selten Aktien und fokussierte sich auf Unternehmen mit solider Substanz.
Tabelle: Helmuts Erfolgsfaktoren zur ersten Million
Erfolgsfaktor | Beschreibung |
---|---|
Früher Begin | Beginn mit 22 Jahren und 20.000 D-Mark Startkapital |
Konsequente Sparquote | 10 % des Einkommens wurde regelmäßig investiert |
Langfristige Perspektive | Aktien wurden langfristig gehalten und selten verkauft |
Wie würdest du heute nochmal den Weg zur ersten Million gestalten? Dein Rat an die junge Technology?
Wenn Helmut heute noch einmal bei Null starten würde, würde er vieles ähnlich machen. Aber mit der Erfahrung von über 40 Jahren an der Börse hat er einen klaren Rat an die junge Technology:
Fokus auf ETFs: Während Einzelaktien seine Ardour waren, rät er heute vor allem jungen Menschen, mit ETFs zu starten, besonders wenn sie sich nicht täglich mit dem Markt beschäftigen möchten. Ein breites, intestine diversifiziertes Portfolio sei der Schlüssel zum langfristigen Erfolg.
Disziplin bewahren: Auch in schwierigen Zeiten nicht die Nerven verlieren. Angst und Gier sind die größten Feinde eines jeden Buyers.
Was ist finanzielle Freiheit für dich?
Für Helmut bedeutet finanzielle Freiheit nicht einfach nur, über ein großes Vermögen zu verfügen. Vielmehr geht es ihm darum, die Freiheit zu haben, seine Zeit nach eigenen Vorstellungen gestalten zu können.
Zitat von Helmut: „Finanzielle Freiheit bedeutet für mich, dass ich in der Lage bin, mein aktuelles Arbeitseinkommen durch ein passives Einkommen zu ersetzen.“
Warum erreichen die meisten keine finanzielle Freiheit?
Die meisten Menschen scheitern an der finanziellen Freiheit, weil sie keinen konkreten Plan haben und ihre Ziele nicht klar definieren. Helmut betont, dass es entscheidend ist, einen realistischen Plan zu erstellen und diesen auch konsequent zu verfolgen.
Viele Menschen neigen dazu, sich von kurzfristigen Verlockungen ablenken zu lassen und verlieren so ihr langfristiges Ziel aus den Augen. Disziplin und Durchhaltevermögen sind hier die Schlüssel zum Erfolg.
Über 40 Jahre an der Börse: Börsencrashs erlebt, ups and downs. Was kann man gegen Angst und Gier machen an der Börse?
Helmut hat in seinen 42 Jahren an der Börse viele Krisen durchlebt. Seine wichtigste Lektion: Nicht in Panik verfallen und langfristig denken.
Ein wesentlicher Tipp von ihm ist, in Krisenzeiten das Depot nicht zu oft zu überprüfen. Wer zu oft in sein Depot schaut, läuft Gefahr, aus Angst voreilige Entscheidungen zu treffen.
Tipp von Helmut: „Am besten gar nicht reinschauen und den Markt einfach machen lassen.“
Dein Depot erwirtschaftet heute über 300.000€ Dividenden im Jahr. Welche Aktie hast du dabei schon am längsten?
Die Aktien, die Helmut am längsten in seinem Depot hält, sind BASF und Mercedes. Diese Unternehmen begleiten ihn seit den frühen 1980er Jahren und haben sich als verlässliche Dividendenzahler bewährt.
Interessant: Helmut hat in all den Jahren gelernt, dass es oft besser ist, an einem guten Unternehmen festzuhalten, anstatt ständig nach neuen Gelegenheiten zu suchen.
Tipp: Es gibt im August noch Gratisaktien bei Freedom24 *. Neben über 6% Zinsen genieße ich hier auch Zugriff auf Aktien, die es bei inländischen Brokern oft nicht gibt. Hier baue ich mein Dividendendepot auf.
Fazit
Helmut Jonens Erfahrungen und Ratschläge sind von unschätzbarem Wert für jeden, der langfristig an der Börse erfolgreich sein möchte. Disziplin, langfristiges Denken und der Mut, auch in Krisenzeiten ruhig zu bleiben, sind die Schlüssel zu einem erfolgreichen Vermögensaufbau.
Was ist deine Meinung zu Helmuts Strategien? Wie gehst du mit den Höhen und Tiefen der Börse um? Lass es mich in den Kommentaren wissen!
Wirtschaftsingenieur (Grasp) und Finanzexperte im Bereich Aktien, Kryptowährungen, On-line-Enterprise seit 2012.
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