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Als unbedarfter Beobachter könnte man quick meinen, das Franken-Kredit-Portfolio der mBank sei gigantisch groß – warum sonst muss die Polen-Tochter der Commerzbank unentwegt riesige Rückstellungen auf die Forderungen bilden? Anfang 2022 stockte das Institut die Vorsorge zunächst um 436 Mio. Euro auf; im September folgten weitere 490 Mio. Euro, und zu Beginn dieses Jahres kamen nochmal 173 Mio. Euro hinzu – womit sich die Rückstellungen mittlerweile auf rund 1,4 Mrd. Euro türmen. Wohlgemerkt bei einem ausstehenden Forderungsvolumen von gerade mal 2,3 Mrd. Euro. Ein vergleichsweise kleines Fass. Aber halt inzwischen quick ganz ohne Boden.
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