Do. Jul 11th, 2024

Weblog

Fintechs können Zinsen – dieser Beweis ist ja längst erbracht. Der Einlagen-Dealer Raisin („Weltsparen“) steigerte seine vermittelten Property zuletzt um 2 Mrd. Euro monatlich. Dem Aktienbroker Commerce Republic spülte die „2% auf alles“-Aktion zu Jahresbeginn angeblich schon in den ersten 14 Tagen rund 1 Mrd. Euro in die Kasse, wie „Finance Ahead“ berichtete. Und der „Purchase now, pay later“-Spezialist Klarna ging hierzulande schon auf Einlagenjagd, als von der Zinswende noch gar keine Rede warfare. Per Ende 2022 kamen die Schweden auf Depositen in Höhe von rund 7 Mrd. Euro – wovon ein beträchtlicher Weil auf den deutschen Markt entfallen sein dürfte. Additionally nochmal: Ja, Fintechs können Zinsen. Die Frage allerdings ist: Wie viele Fintechs können Zinsen?

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht’s zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x professional Woche unseren preisgekrönten Premium-Publication
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, Information, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Prime-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. by way of Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

Von admin