Exklusiv
Die Sparda Baden-Württemberg offenbart in ihrem dieser Tage veröffentlichten 2022er-Geschäftsbericht eine mehr oder weniger trostlose operative Lage. Trotz der Zinswende (und obwohl durch das „Closing“ eines Finanz-Swaps ein Einmalertrag von 20 Mio. Euro anfiel) stagnierte der Zinsüberschuss bei 163 Mio. Euro. Da zugleich das Provisionsergebnis sank (–12% auf 41 Mio. Euro), die allgemeinen Verwaltungskosten aber stiegen (+5% auf 154 Mio. Euro), reichte es lediglich zu einem Betriebsergebnis vor Bewertung in Höhe von 38 Mio. Euro – gemessen an der durchschnittlichen Bilanzsumme ein Wert von 0,25%.
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