Lockheed Martin warfare die erste Aktienanalyse, die ich auf Aktienliebe im April 2020 veröffentlicht habe. In der Zwischenzeit hat sich einiges verändert. Grund genug additionally, die Aktie nochmals genau zu analysieren. Diejenigen von euch, die um Aktien aus dem Rüstungsbereich einen weiten Bogen machen, sollten sich lieber eine andere Analyse anschauen. Wer jedoch Rüstungsunternehmen bei der Geldanlage nicht grundsätzlich ausschließt, dem wünsche ich viel Spaß bei der Analyse zu Lockheed Martin-Aktie.

Lockheed Martin Aktie Analyse

Überblick

Viele Anleger haben ethische Bedenken in Rüstungskonzerne zu investieren. Möchte man sich am langfristigen Erfolg von Unternehmen beteiligen, die ihr Geld mit dem Verkauf von Waffen erwirtschaften? Diese Bedenken sind durchaus legitim, sollen aber im Folgenden nicht Gegenstand der Analyse zur Lockheed Martin-Aktie sein. Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er sein Geld investiert. Der Angriffskrieg von Russland hat in jedem Fall deutlich gezeigt, dass es leider nicht gänzlich ohne Rüstungsunternehmen geht und diesen auch eine wichtige Schutzfunktion für die Gesellschaft zukommt.

Kennzahlen

Aktienkurs

Schaut euch diese Kursentwicklung an. Auch wenn es sehr traurig ist, dass die Geschäfte des Rüstungskonzerns so intestine laufen, ist die Efficiency sehr beeindruckend.

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Geschäftsmodell: 4/5 Punkte

Was macht Lockheed Martin?

Die Lockheed Martin Company wurde im März 1995 gegründet und ist ein Zusammenschluss der Unternehmen Lockheed Company und Martin Marietta Company. Heute ist Lockheed der zweitgrößte Rüstungskonzern der Welt und hat sich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Luft-, U-Boot- und Raumfahrtsystemen spezialisiert.

Flaggschiff des Unternehmens ist die Produktion des F-35 – ein Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeug. Es ist kein normales Kampfflugzeug, sondern voll mit Technik und Innovationen. So verfügt die F-35 über ausgeprägte Tarnkappeneigenschaften, welche im Vergleich zu konventionellen Mehrzweckkampfflugzeugen die Reichweite feindlicher Aufklärungstechnik auf einen Bruchteil reduziert. Auf diese Weise kann die Bedrohung durch immer weiter reichende Lenkwaffen und Sensoren weitestgehend neutralisiert werden. Produziert werden aber auch Jagdbomber, Aufklärungsflugzeuge, Transportflugzeuge und Hubschrauber.

Lockheed Martin ist ebenfalls im Geschäft mit der Raumfahrt tätig. Und diese steht vor einem Wandel. Tesla Chef Elon Musk setzt alles daran, mit seinem privaten Unternehmen SpaceX die Raumfahrt zu revolutionieren. Er plant, die Raumfahrt zu einem kommerziellen Geschäft zu machen. Der Weltraumtourismus soll zu erschwinglichen Preisen möglich sein. Das dürfte die Anzahl der Raketenstarts, um Satelliten ins All zu bringen, spürbar erhöhen.

Des Weiteren arbeitet Lockheed Martin an der Entwicklung von Laserwaffen. Laserwaffen bieten sehr viele Vorteile gegenüber konventionellen Waffensystemen. So sind Laserwaffen präziser, schneller (annähernde Lichtgeschwindigkeit) und kostengünstiger einsetzbar. Auch im Bereich intelligenter Kampfsysteme und Drohnen kann Lockheed weiter wachsen. Die Zeiten, wo Kriege auf dem Schlachtfeld mit Soldaten ausgefochten werden, sind lange vorbei. Intelligente Waffensysteme und vor allem Drohnen sind die Zukunft der Kriegsführung. Bei Drohnen handelt es sich um unbemannte Luftfahrzeuge, die ohne eine sich an Board befindliche Besatzung entweder autark oder durch eine Fernsteuerung betrieben werden können. Drohnen kommen jedoch zunehmend auch in anderen Bereichen zum Einsatz. Beispielsweise etabliert sich ein Development bei Logistikunternehmen und in der Landwirtschaft. Die Drohnen werden beispielsweise zur großflächigen Überwachung oder Analyse eingesetzt. Logistikunternehmen erhoffen sich nach entsprechender Deregulierung seitens der Gesetzgebung Pakete zustellen zu können.

Hauptkunde ist die US-Regierung

Rund 70 % der Umsätze erzielt Lockheed Martin durch Käufe der US-amerikanischen Regierung. Einerseits deutet dies auf eine hohe Abhängigkeit von der US-Regierung hin. Andererseits zeigt dies, wie intestine Lockheed Martin im Weißen Haus vernetzt ist. Der Verteidigungshaushalt der USA ist der höchste der Welt und sorgt für stetige Einkünfte. Man kann durchaus davon ausgehen, dass die Ausgaben der US-Regierung für Rüstung auch in Zukunft weiter ansteigen werden. Dazu tragen u.a. der Ukraine-Krieg sowie die wachsenden Spannungen mit China bei. Aufgrund der hohen technologischen Qualität der Produkte von Lockheed Martin und der Tatsache, dass viele Staaten über Jahrzehnte hinweg ihre Ausgaben für Rüstung heruntergefahren haben, sollte Lockheed Martin zudem von einer steigenden Nachfrage aus dem Ausland profitieren. Die westlichen Länder müssen nun verstärkt in ihre Sicherheit investieren (und das gilt auch für Deutschland).

Intestine gefällt mir zudem, dass die Kampfflugzeuge und andere Produkte von Lockheed Martin regelmäßig gewartet werden müssen. Hier kann Lockheed Martin lukrative Wartungsverträge abschließen und somit ein profitables Zusatzgeschäft mit Recurring Income (additionally wiederkehrende Einnahmen) erzielen.

Wachsender Markt

Der Markt für Rüstungsgüter unterscheidet sich von anderen Märkten. In den meisten Industrieländern ist der Staat der wichtigste, wenn nicht gar der einzige zulässige Kunde. So gibt es Gesetze und Regularien, die klar definieren, in welchem Handlungsfeld sich die Rüstungsindustrie bewegen darf. So besagt beispielsweise das Kriegswaffenkontrollgesetz in Deutschland, dass bestimmte Waffen nur mit Genehmigung der Bundesregierung hergestellt, befördert und in den Verkehr gebracht werden dürfen. In den USA läuft es seit Jahrzehnten rund für die Rüstungsunternehmen. Die Branche profitierte in den letzten Jahren u.a. vom harten Kurs der Trump-Regierung und nun vom Ukraine Krieg sowie den wachsenden Spannungen mit China. Prognosen gehen davon aus, dass der amerikanische Verteidigungshaushalt auch in den nächsten Jahren weiter steigen wird.

Risiken: 4/5 Punkten

Sinkende Rüstungsausgaben der US-Regierung

Es wäre zu schön um wahr zu sein. Russland könnte zur Einsicht kommen, dass der Ukraine Krieg ein großer Fehler warfare und die Invasion stoppen. Und auch die Taiwan Frage könnte sich entspannen. Dann könnte es sein, dass die US-Regierung die Rüstungsausgaben zumindest nicht mehr steigert. Was für den Weltfrieden großartig wäre, würde andererseits die Gewinne von Lockheed Martin schrumpfen lassen. Ich wünsche es mir zwar, kann aber noch so recht daran glauben. Dieses Risiko für die Lockheed Martin-Aktie schätze ich daher als eher gering ein. Und wenn es dennoch so kommt, so würden Aktionäre dies sicherlich als Beitrag zum Weltfrieden auch verschmerzen können 😉

Klagen und Haftung

Das Beispiel der Boeing 737 Max zeigt, wie schnell ein solide erscheinendes Unternehmen ins Abseits geraten kann, wenn die Produkte nicht so funktionieren wie erwartet. So kann es natürlich auch bei den Rüstungsprodukten von Lockheed Martin zu Qualitätsmängeln kommen, die der Status des Unternehmens nachhaltig Schaden zufügen könnten.

Bewertung

Die Aktie steht nahe ihrem Allzeithoch. Der Ukraine-Krieg hat dafür gesorgt, dass die Geschäfte bei Lockheed Martin boomen und der Aktienkurs folgt dieser Entwicklung. Aktien von Rüstungskonzernen sind jedoch Zykliker. In Friedenszeiten sind diese Titel nicht besonders gefragt, zumal Anleger dann ggf. wieder verstärkt ihren Fokus auf andere Aktien setzen. Für Anleger mit langfristigem Horizont schätze ich dieses Risiko allerdings nicht allzu hoch ein.

Burggraben: 4/5 Punkte

Lockheed Martin ist hervorragend vernetzt bis in die höchsten Regierungskreise. Durch die starke Foyer-Arbeit gelingt es dem Unternehmen, die Auftragspipeline gefüllt zu halten. Diese guten Beziehungen sichern eine langfristige, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem größten und wichtigsten Kunden des Unternehmens: Der US-Regierung. Zudem sind die Produkte von Lockheed Martin sehr bekannt und stehen für Innovation und Qualität. Patente sichern das Unternehmen zusätzlich gegen Konkurrenzprodukte ab.

In den letzten Jahren konnte man eine zunehmende Konsolidierung in der Rüstungsbranche beobachten. Beispielhaft sei hier die Übernahme von Sikorsky Plane durch Lockheed Martin im Jahr 2015 genannt. Die zunehmende Konzentration in der Rüstungs- und Luftfahrtbranche hat zur Konsequenz, dass bei Ausschreibungen im Militärsektor vielfach nur noch wenige Anbieter mitbieten. Dies sorgt für eine große Preissetzungsmacht der Firmen. Dies gilt umso mehr, da wohl nicht damit zu rechnen ist, dass die US-Regierung stattdessen auf Produkte ausländischer Firmen zurückgreifen wird.

Lockheed Martin warfare lange Zeit das größte Rüstungsunternehmen der Welt. In den letzten Jahren hat der US-Wettbewerber Raytheon Lockheed allerdings den Rang abgelaufen. Lockheed Martin ist aktuell die Nummer 2 nach Marktkapitalisierung.

ESG: 3/5 Punkten

Das Thema ESG gewinnt immer mehr an Bedeutung. Auch wenn es durch den Ukraine-Krieg und die Energiekrise zeitweise etwas in den Hintergrund geraten ist, möchte ich zukünftig bei der Aktienanalyse auch diesen Punkt abdecken. Denn ich bin davon überzeugt, dass vorbildliche Unternehmen langfristig erfolgreicher sind und Anlegern zudem ein gutes Gefühl bei der Geldanlage geben. Die drei Buchstaben ESG stehen für

• Environmental (Umwelt, z. B. Klimaschutz, Schadstoffausstoß, Luftqualität, Energiemanagement, Wasser- und Abwassermanagement),
• Social (Soziales, z. B. Menschenrechte, gute Arbeitsbedingungen, Chancengleichheit, Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter, Personalentwicklung, Datensicherheit, Produktqualität und -sicherheit,
• Governance (Unternehmensführung, z. B. Unternehmensethik, Wettbewerbsverhalten, Risikomanagement, Vermeidung von Bestechung und Korruption, Einhaltung der Steuerregeln).

ESG Kriterien sind nicht einheitlich und damit schwer messbar. Das Thema ist äußerst umfassend und komplex. Für die Beurteilung greife ich daher auf den Refinitiv ESG Firm Rating zurück. Dieser kann einen Wert zwischen 0 (richtig schlecht beim Thema ESG) bis 100 (das Unternehmen erfüllt alle Kriterien an ESG) erreichen.

Lockheed Martin kommt immerhin auf 71 von 100 möglichen Punkten und schneidet daher intestine ab. Für die Nachhaltigkeit werden im Ranking sogar die meisten Punkte vergeben. Das magazine vielleicht ein überraschend hoher Wert für ein Unternehmen sein, das sein Geld mit Waffen und Kampfflugzeugen verdient. Andererseits muss man sehen, dass Lockheed Martin mit seinen Produkten auch eine Sicherheitsfunktion für die Gesellschaft hat. Denn ohne diese würde die Scenario gegenüber Russland sicherlich anders aussehen…

Lockheed Martin kommt auf 3 von 4 möglichen Punkten bei meiner ESG Punktvergabe (1 Punkt wird jeweils bei Erreichen der 20% Schwelle vergeben – 71% entspricht daher 3 Punkten). Hinzukommt die Möglichkeit eines Extrapunktes, den ich rein subjektiv vergebe, sofern mir das Unternehmen beim ESG-Thema besonders intestine gefällt. Diesen Punkt würde ich im Fall von Lockheed Martin allerdings nicht vergeben, da es sich um ein Rüstungsunternehmen handelt.

Bewertung: 1/5 Punkten

Die Punktzahl für die Bewertung setzt sich aus verschiedenen Bewertungsmethoden zusammen. Mit der Aktienliebe Scorecard messe ich die Qualität der Kennzahlen sowie die aktuelle Bewertung. Beides ist gleichgewichtet und soll mit einer Kennzahl eine Indikation dazu geben, ob die Aktie aktuell kaufenswert ist oder nicht. Beim historischen Vergleich schaue ich, ob die Aktie aktuell höher oder niedriger als in der Vergangenheit bewertet wird. Des Weiteren prüfe ich den fairen Wert sowie die Dividendenqualität. Schließlich fließt auch der aktuelle Development in die Bewertung ein.

Aktienliebe Scorecard

Lockheed Martin erreicht lediglich 65% in der Scorecard und ist damit nach dieser kein Kauf. Der geringe Rating ist im Wesentlichen auf zwei Faktoren zurückzuführen: Geringes Wachstum und geringe Renditeerwartung.

Auch wenn der Bedarf an Rüstungsgütern weiter steigen wird, ist das Wachstum nur gering. Lockheed Martin muss die Güter produzieren und ist daher an die Kapazitäten ihrer Produktionsstätten sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen gebunden. Die Analysten sind bei ihren Schätzungen daher vorsichtig.

Intestine gefällt mir die Verschuldung, diese liegt mit 1,5 des operativen Jahresgewinns im akzeptablen Bereich. Zudem ist Lockheed Martin sehr profitabel. Die hohe Eigenkapitalrendite kommt übrigens durch die aggressiven Aktienrückkaufprogramme. So wurde die Anzahl der ausstehenden Aktien in den letzten Jahren stetig reduziert.

Für die Ermittlung der Renditeerwartung habe ich ein einfaches DCF Modell genutzt. Diesem Modell liegt die Annahme zugrunde, dass der Unternehmenswert der Summe sämtlicher zukünftiger Gewinne entsprechen muss. Da ein Euro Gewinn in der Zukunft aufgrund der Inflation oder Opportunitätskosten weniger wert ist als ein Euro heute, werden die geschätzten zukünftigen Gewinne auf den heutigen Stichtag abgezinst (additionally diskontiert = discounted). Ausgangspunkt ist wie immer das von Analysten erwartete Nettoergebnis für 2024. Ich habe unterstellt, dass Lockheed Martin beim Nettogewinn danach mit 2% weiterwächst und sich das Wachstum dann alle 5 Jahre um 25% reduziert.

Bei diesen Annahmen komme ich auf eine jährliche Renditeerwartung von rund 6-7%, was solide ist – nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Bewertung im historischen 5-Jahres Vergleich

Im historischen Vergleich sieht man intestine, dass die Aktie – gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis – derzeit hoch bewertet ist. Das ist angesichts der Tatsache, dass wir einen Krieg direkt in Europa haben, wenig überraschend.

Fairer Wert der Lockheed Martin-Aktie

Für die dynamische Aktienbewertung mit dem Aktienfinder ziehe ich den um Sondereffekte bereinigten Gewinn heran. Auch hier kann man erkennen, dass der Aktienkurs derzeit deutlich über dem fairen Wert liegt.

Bestimmung der Ein- und Ausstiegkurses anhand der Dividende

Lockheed Martin zahlt aktuell eine attraktive Dividende. Daher kann eine Bewertung anhand der Dividende Sinn machen. Beim Dividendenscore vom aktien.information* erreicht Lockheed Martin 11 von 15 möglichen Punkten.

Beeindruckend ist sicherlich die Dividendenentwicklung im Zeitablauf. Die Dividende wurde seit 21 nicht mehr gesenkt und seit 19 Jahren infolge jedes Jahr gesteigert. Der Payout liegt mit 42% im optimalen Bereich und die Aktie wird sicherlich auch in den kommenden Jahren weitere Dividendensteigerungen vornehmen,

Die durchschnittliche Maximal-Dividendenrendite liegt additionally bei 3,35%. Für das Jahr 2022 wird eine Dividende von 10,77€ gezahlt. Teilt man additionally die 10,77€ durch die durchschnittliche Maximal-Dividendenrendite, so ergibt sich ein Einstiegskurs von rund 321,50€. Bis zu diesem Preis wäre ein Einstieg nach dieser Strategie möglich. Teilt man die 10,77€ durch die durchschnittliche Minimal-Dividendenrendite von 2,32%, so ergibt sich ein Kurs von intestine 464€, zu diesem die Aktie verkauft werden soll.

Gleitende Durchschnitte

Was für die Aktie spricht? Sie befindet sich aktuell in einem Aufwärtstrend. Denn sie notiert derzeit oberhalb der gleitenden Durchschnitte der letzten 38, 100 und 200 Tage.

Würde ich die Lockheed Martin-Aktie kaufen?

Aktien von Rüstungsunternehmen magazine nicht jeder. Das ist verständlich. Dennoch lässt sich auch mit diesen Titeln gutes Geld verdienen. Die Aktie von Lockheed Martin könnte daher mehr als nur einen Blick wert sein. Die Gewinne steigen konstant seit Jahren und ich rechne nicht damit, dass sich das in Zukunft ändern wird. Der Burggraben ist tief und außerdem zahlt Lockheed Martin auch eine schöne und regelmäßig steigende Dividende.

Nach der Analyse zu Lockheed Martin-Aktie komme ich jedoch zu dem Ergebnis, dass ein Kauf zum jetzigen Zeitpunkt für mich keinen Sinn machen würde. Unabhängig von der ethischen Frage ist der Aktienkurs der fundamentalen Entwicklung des Unternehmens davon gelaufen. Die Bewertung ist mir persönlich viel zu hoch. Fazit: Watchlist!

Wie immer gilt: Do your individual analysis 😉

Beste Grüße

Disclaimer

Ich habe die Analyse zur Lockheed Martin-Aktie nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, kann aber die Richtigkeit der angegebenen Informationen und Daten nicht garantieren. Es handelt sich um einen journalistischen Beitrag, der ausschließlich Informationszwecken dient. Es findet keinerlei Anlageberatung von Aktienliebe statt. Ferner ist dieser Beitrag keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder eine sonstige Beratung. Es handelt sich nicht um Steuerberatung. Es handelt sich lediglich um meine persönliche Meinung.

Bitte beachte, dass der Kauf von Aktien immer mit hohen Risiken verbunden ist, der im schlimmsten Fall sogar zum Totalverlust des investierten Kapitals führen kann. Ich kann daher keinerlei Haftung für die von dir getroffenen Investitionsentscheidungen übernehmen.

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