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Die deutsche Kreditwirtschaft hat ihren Zins-Peak hinter sich. Wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Finanzstabilitäts-Bericht der Bundesbank hervorgeht, dürften Banken und Sparkassen ihr Zinsergebnis im laufenden Jahr zwar alles in allem auf knapp 110 Mrd. Euro steigern (nach 92 Mrd. Euro im vergangenen Jahr). Tatsächlich entstammt der deutlich größere Teil dieses Überschusses allerdings der ersten Jahreshälfte. Aktuell bröckeln die Zinsergebnisse bereits deutlich – mit der Folge, dass die Bundesbank der hiesigen Kreditwirtschaft für 2024 nur noch ein aggregiertes Zinsergebnis von intestine 75 Mrd. Euro zutraut (sprich: nicht nur 30% weniger als im aktuellen Geschäftsjahr, sondern auch deutlich weniger als 2022).
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