Vergütungs-Serie (#5)
Im fünften Teil unserer Vergütungs–Serie widmen wir uns heute den großen wie den kleinen einheimischen Privatbanken. Dabei stellen wir erstens fest, dass die Hypo-Vereinsbank im Geschäftsjahr 2022 ebenso viele Vergütungs-Millionäre gezählt hat wie die Commerzbank, und zweitens, dass die HCOB nicht das einzige non-public Institut hierzulande ist, bei dem sich zumindest ein Supervisor mit einem Salär von >10 Mio. Euro findet. Überdies haben wir – was uns eine durchaus diebische Freude bereitet – auch die Millionärszahlen beispielsweise von Berenberg rausgekriegt, obwohl sich die Angaben nicht im Offenlegungsberichten finden.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht’s zum Login!
Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
- Erhalten Sie 5x professional Woche unseren preisgekrönten Premium-Publication
- Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, Information, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
- Lesen Sie, was die Prime-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen
Rechtehinweis
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. through Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!