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Die Veröffentlichung des Deutsche-Financial institution-Geschäftsberichts ist für Journalisten eine insofern stets zweischneidige Angelegenheit, als dass sich bei der Lektüre unzählige Fragen aufdrängen, die man sich aber dann nicht an die Pressestelle zu richten getraut (weil man in diesem Fall nämlich durch den Telefonhörer mitansehen müsste, wie beim Gesprächspartner erst unmerklich und dann immer deutlicher die Augen zu rollen begännen).
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