Exklusiv
Claudio de Sanctis battle in Hochform die letzten Wochen, zumindest in kommunikativer Hinsicht. Der neue Privatkunden-Chef der Deutschen Financial institution ließ die Welt zum Beispiel wissen, was die eh schon wusste – nämlich dass das Lieblingsprojekt seines Vorgängers Karl von Rohr (die Funding-App „Vestivity“) abgewickelt wird. Überdies gab de Sanctis zu verstehen, dass besagter Vorgänger zu viele externe Berater eingeschaltet („We have to carry our professional data . . . to repair our recurring issues ourselves“) und zumindest bei der Postbank einen ziemlich Saustall hinterlassen habe („Dass ein Teil dieser Prozesse so schlecht funktioniert hat, battle wohl die negativste Überraschung für mich.“). Und schließlich stellte der neue Privatkundenchef der Deutschen Financial institution klar, dass unter seiner Führung, wie sollte es auch anders sein, jetzt alles besser wird („Within the first quarter, we delivered on the fee facet, which is nice specifically given the large inflationary pressures“).
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