ESG-Serie (#2)
Ist Buchstabensuppe eigentlich nachhaltig? Hoffen wir’s mal. Schließlich sehen sich die ESG-Groups in unseren Banken mit einer derartigen Vielzahl von Akronymen konfrontiert (ESRS, ISSB, PACTA, PACF, IEA, CSRD …), dass man mindestens mal CSO, additionally Chief Sustainability Officer, sein muss, um sie sich allesamt merken zu können. Gleichwohl: Der vermutlich wichtigste aller ESG-Fachtermini ist kein Akronym. Sondern der englische Allerwelts-Begriff „Scope“. Und damit hinein in den heutigen zweiten Teil unserer ESG-Serie: Der „Scope“ definiert, in welchen sogenannten „Geltungsbereichen“ („Scope 1“, „Scope 2“, „Scope 3“) umweltschädliche Emissionen verursacht werden. Dabei geht es einmal um die „Scopes“ der Banken selbst (schließlich wirtschaften ja auch Banken in der Regel nicht „CO2-neutral“) – viel entscheidender allerdings sind die „Scopes“ der Kreditkunden, man erinnere sich an die „schwäbische Zementfabrik“ aus dem ersten Teil unserer Serie.
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