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Klar, auch wir haben uns am Mittwochmorgen erst einmal die Augen gerieben. Aber hätte man (man = Menschen mit Experience) nicht ahnen können, dass es irgendwann so kommen würde, wie es jetzt gekommen ist? Schon 2017 soll die Unicredit in Berlin ihr Interesse an der Commerzbank hinterlegt haben. 2019 regte sich laut Medienberichten schon wieder Interesse. Und Anfang 2022, so schrieb es jedenfalls seinerzeit die „Monetary Instances“ (Paywall), wollte sich Unicredit-Chef Andrea Orcel sogar mit seinem Commerzbank-Pendant Manfred Knof treffen, um eine Übernahme auszuloten – der Ausbruch des Ukraine-Kriegs kam dazwischen. Um aus dem damaligen „FT“-Artikel zu zitieren: „Below the unique plans, Unicredit would have amassed a sizeable stake in Commerzbank and merged it with Hypo-Vereinsbank. The mixed entity would have been primarily based in Germany whereas Unicredit would keep its headquarters and itemizing in Milan. Commerzbank would retain a free float of shares listed on the Frankfurt inventory alternate“.
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