Analyse
Wer nach durchlittener Nacht gestern Früh noch Masochist genug warfare, den Fernseher gegen den Rechner zu tauschen, um von „Harris vs. Trump“ auf „Orlopp vs. Orcel“ zu switchen – dem drängten sich wohl oder übel ein paar Parallelen auf. Denn: Hat nicht auch Bettina Orlopp in den letzten Wochen eine überaus engagierte Kampagne abgeliefert? Wie die Duracell-Hasen sind die Coba-Chefin, ihre Berater und Spin-Doktoren durch die Neighborhood gerattert, jeden Tag eine frohe Botschaft, schien das Motto zu lauten. „Commerzbank schaut sich nach Zukäufen um“, „Commerzbank schafft M&A-Ressort“, „Commerzbank kauft für 600 Mio. Euro eigene Aktien“, „Commerzbank will Kapital freisetzen“, „Commerzbank bereitet synthetischen Risikotransfer vor“, „Finanz-Entscheider gegen Commerzbank-Übernahme“ und so weiter und so weiter. Gefühlt schien sich die Frankfurter Großbank ein wenig aus der Umklammerung der italienischen Unicredit zu befreien.
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