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Natürlich könnte man jetzt sagen, es liegt an der Steuergutschrift. Weil die NordLB im abgelaufenen Geschäftsjahr latente Steuern aus der Vergangenheit aktiviert hat, satte 271 Mio. Euro!, und damit sozusagen netto mehr Gewinn gemacht hat als brutto. Und, ja klar, in der Tat mutet das 2024er-Nachsteuerergebnis der Hannoverschen Landesbank mit 627 Mio. Euro geradezu spektakulär an (Hintergrund ist übrigens, dass sich frühere Verluste entgegen der bisherigen Erwartung nun doch gegen künftige Gewinne rechnen lassen, das gleiche Manöver, wie es vor intestine zwei Jahren bereits die Deutsche Financial institution vollführt hatte, siehe hier).
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