Mit einem Börsenwert von etwas mehr als einer Milliarde Euro ist das herstellerunabhängige IT-Systemhaus Cancom ein eher kleines Unternehmen. Die Aktie conflict dennoch in der Vergangenheit ein echter Highflyer. Anleger konnten in den letzten 10 Jahren über 1.000% Rendite erzielen. Seit Beginn des Jahres hat die Aktie aber mehr als die Hälfte ihres Wertes verloren. In der heutigen Analyse zur Cancom Aktie schaue ich mir an, ob ich die Cancom Aktie nun kaufen würde.
Cancom Aktie kaufen?
Cancom im Überblick
Kennzahlen
Identify | CANCOM SE |
Image | COK |
Sektor | Technologie |
Kurs in EUR | 30,38 |
Börsenwert in Mrd. EUR | 1,07 |
KGV 2022 / 2023 | 24/ 20 |
KUV 2022 / 2023 | 0,82/ 0,77 |
Dividendenrendite | 3,13% |
Free Cashflow Rendite | -1,03% |
Aktienliebe Rating | 69,05% |
Abstand 52W Hoch | 53,13% |
Stand | 27.11.2022 |
Aktienkurs
Kennst du bereits aktien.information? Auf aktien.information* kannst du alles Wesentliche zu einer Aktie auf einen Blick erkennen: Kurse, Chart, Kennzahlen, Firmenprofil, Neuigkeiten, u.v.m. aktien.information analysiert 6854 weltweite Aktien nach den Kennzahlensystemen für die Levermann-, Excessive-Development-Investing- und Dividenden-Strategie. Die interessantesten Aktien findest Du übersichtlich in Topscorer‑Hear.
Geschäftsmodell 3/5 Punkte
Cancom ist einer der größten Anbieter für IT-Companies und IT-Infrastruktur in Deutschland. Rund 92% des Umsatzes werden im Heimatmarkt Deutschland erwirtschaftet. Daneben ist Cancom auch in Österreich, in der Schweiz, in Belgien und der Slowakei tätig.
Cancom ist auf die Beratung und Begleitung von Unternehmenskunden und öffentlichen Auftraggebern bei der Anpassung von IT-Infrastrukturen und Prozessen bei der Digitalisierung spezialisiert. Cancom ist ein Komplettlösungsanbieter. Das bedeutet, dass Cancom seine Kunden ganzheitlich bei der Digitalisierung betreut, angefangen bei der Beratung von digitalen (Geschäfts-)Prozessen, über das System-Design und den IT-Assist bis hin zum Verkauf und der Lieferung von Arduous- und Software program. Das Geschäft lässt sich in zwei Segmente unterteilen: Cloud Options (IT as a Service) und IT Options (IT as a Idea).
IT Options
Das Geschäftssegment IT Options (IT as a Idea) beinhaltet das Geschäft rund um die IT-Infrastruktur. Es umfasst die IT-Strategieberatung, Projektplanung und -durchführung, Systemintegration, die IT-Beschaffung oder professionelle IT-Companies und Assist. Dieses Section steht aktuell für ca. 80% des Umsatzes und ist damit von enormer Bedeutung für Cancom.
Auch wenn Unternehmen sicherlich auch zukünftig Bedarf an IT-Produkten haben werden, ist dieses Geschäft nur bedingt skalierbar. Zudem sind die Margen äußerst gering, da Cancom beispielsweise für den Weiterverkauf von IT-{Hardware} in harter Konkurrenz zu den Wettbewerbern steht und die Preise sehr intestine vergleichbar sind. Die operative Gewinnmarge liegt hier aktuell bei nur 4,4% (im Cloud-Section liegt sie übrigens bei quick 29% – s.u.).
Cloud Options
Deutlich besser gefällt mir das Geschäftssegment Cloud Options (IT as a Service). Hier erbringt Cancom u.a. Managed Companies und bietet Cloud-Lizenzen oder andere Mietmodelle an. Positiv daran ist vor allem, dass die Kunden längerfristige Verträge schließen, die Cancom wiederkehrende Umsätze (sog. Recurring Revenues) sichern. So übernimmt Cancom beispielsweise den Komplett- oder Teilbetrieb der IT für die Kunden. Dies ist für diese ein guter Deal, denn die Kunden können so eine teure Inhouse IT-Abteilung bzw. Infrastruktur einsparen. Zudem bietet Cancom den Kunden die notwendige Orientierung und Betreuung für die Transformation ihrer Unternehmens-IT in eine CloudDelivery-Architektur sowie für den Betrieb.
Auch wenn dieses Section für lediglich 20% der Umsätze steht, ist es hochprofitabel. Die operative Gewinnmarge liegt bei 29% und trägt somit insgesamt mehr zum Gesamtergebnis bei als die deutlich größere IT Options Sparte. Dennoch ist diese letztendlich ein Türöffner und damit in ihrer Wichtigkeit nicht zu unterschätzen. Denn mit der IT Options Sparte werden Kunden durch günstige Preise gewonnen. Später können diesen Bestandskunden dann die profitablen Cloud Options verkauft werden.
Wachsender Markt
Cancom ist im Markt für Informations- und Kommunikationstechnik (ITK) tätig. Ich hatte bereits beim Geschäftsmodell gesagt, dass rund 92% des Umsatzes in Deutschland erwirtschaftet werden. Damit lohnt sich für die Marktanalyse der Blick auf den deutschen ITK-Markt. Der Branchenverband Bitkom schätzt, dass der gesamte ITK-Markt in Deutschland im Geschäftsjahr 2022 mit rund 4,7% wachsen wird. Das Marktvolumen wird damit bei 180,7 Mrd. € liegen. Im größten ITK-Teilmarkt Informationstechnik, der für Cancom besonders bedeutend ist, erwartet Bitkom sogar ein Wachstum von 6,7 Prozent auf 113,0 Mrd. € im Jahr 2022.
Die Corona Pandemie hat in vielen Bereichen gnadenlos aufgedeckt, wie es um die Digitalisierung in Deutschland bestellt ist. Während andere Länder beim Weg in die Cloud schon deutlich weiter sind, hängen wir in Deutschland leider immer noch ein riesiges Stück hinterher. Der Markt sollte somit auch in den kommenden Jahren noch großes Wachstumspotential aufweisen.
Zusammenfassung
Cancom befindet sich in einem wachsenden Markt und profitiert von dem Rückstand deutscher Unternehmen und Behörden bei der Digitalisierung. Das Cloud-Geschäft sollte in den kommenden Jahren für weiteres Wachstum sorgen. Allerdings ist auch hier die Konkurrenz groß und der Anteil am Gesamtumsatz (noch) relativ klein. Das deutlich größere Section IT Options finde ich persönlich nicht besonders spannend und attraktiv. Die Margen sind klein und das Wachstum schätze ich hier ebenfalls als gering ein. Dennoch ist dieses Section wichtig für Cancom, da man so einen Fuß in die Tür beim Kunden bekommt, um dann später höhermargige Beratungsprojekte verkaufen zu können. Insgesamt würde ich für das Geschäftsmodell von Cancom 3 von 5 Punkten vergeben.
Risiken: 3/5
Cancom ist ein kleines börsennotiertes Unternehmen und damit insgesamt riskanter als Blue Chips. 90% des Umsatzes stammen aus Deutschland. Wer in Cancom investiert, sollte daher an den anhaltenden Digitalisierungstrend in Deutschland glauben.
Der Fachkräftemangel geht auch an Cancom als IT-Spezialisten nicht spurlos vorbei. Um langfristig gute Mitarbeiter zu finden und zu binden, muss Cancom höhere Löhne zahlen, was zu steigenden Personalkosten führt. Steigende Löhne werden auch eine Folge der aktuell hohen Inflation sein. Ob diese intestine an die Kunden weitergegeben werden können, ist fraglich.
Aufgrund der Rezession werden sicherlich einige Kunden ihre IT-Budgets zusammenstreichen und/oder anstehende Projekte aufschieben. Der Markt ist zudem stark segmentiert und die Konkurrenz ist groß. Cancom erzielt wie oben beschrieben weiterhin einen Großteil des Umsatzes aus dem Geschäft mit der IT-Infrastruktur. Die Margen sind klein und das Wachstum begrenzt.
Burggraben: 2/5 Punkte
Der Markt für IT-Arduous- und Software program ist sehr fragmentiert. Allein in Deutschland gibt es laut dem Branchenverband Bitkom über 90.000 Unternehmen, die sich allerdings in Bezug auf die Größe und das Leistungsspektrum mitunter stark unterscheiden. Lediglich sechs Unternehmen in Deutschland erwirtschaften einen Inlandsumsatz von über einer Milliarde Euro. Cancom ist hier auf Platz 5. Allerdings sind die Marktanteile aufgrund der Vielzahl der Konkurrenten auch beim Marktführer Bechtle sehr gering.
Rang | Unternehmen | 2021 Inlandsumsatz (in Millionen Euro) |
1 | Bechtle AG | 3.354,6 |
2 | Computacenter AG & Co. oHG | 2.352,0 |
3 | SoftwareOne Deutschland GmbH | 1.760,0 |
4 | SVA System Vertrieb Alexander GmbH | 1.254,0 |
5 | Cancom SE | 1.200,9 |
6 | T-Methods Worldwide GmbH 2) | 1.000,0 |
Ich denke schon, dass Cancom einen guten Namen in der Branche hat, was sicherlich einen gewissen Burggraben darstellt. Hinzu kommt die Tatsache, dass Cancom langlaufende Rahmenverträge mit seinen Kunden abschließt, was für wiederkehrende und intestine planbare Einnahmen sorgt. Gleichzeitig ist die Konkurrenz hoch und die Dienstleistung kann auch von anderen Wettbewerbern erbracht werden. Daher sehe ich persönlich den Burggraben als nicht allzu hoch an.
ESG: 3/5 Punkten
Das Thema ESG gewinnt immer mehr an Bedeutung. Auch wenn es durch den Ukraine-Krieg und die Energiekrise zeitweise etwas in den Hintergrund geraten ist, möchte ich zukünftig bei der Aktienanalyse auch diesen Punkt abdecken. Denn ich bin davon überzeugt, dass vorbildliche Unternehmen langfristig erfolgreicher sind und Anlegern zudem ein gutes Gefühl bei der Geldanlage geben. Die drei Buchstaben ESG stehen für
- Environmental (Umwelt, z. B. Klimaschutz, Schadstoffausstoß, Luftqualität, Energiemanagement, Wasser- und Abwassermanagement),
- Social (Soziales, z. B. Menschenrechte, gute Arbeitsbedingungen, Chancengleichheit, Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter, Personalentwicklung, Datensicherheit, Produktqualität und -sicherheit,
- Governance (Unternehmensführung, z. B. Unternehmensethik, Wettbewerbsverhalten, Risikomanagement, Vermeidung von Bestechung und Korruption, Einhaltung der Steuerregeln).
ESG Kriterien sind nicht einheitlich und damit schwer messbar. Das Thema ist äußerst umfassend und komplex. Für die Beurteilung greife ich daher auf den Refinitiv ESG Firm Rating zurück. Dieser kann einen Wert zwischen 0 (richtig schlecht beim Thema ESG) bis 100 (das Unternehmen erfüllt alle Kriterien an ESG) erreichen.
Cancom erreicht 65 von 100 möglichen Punkten und schneidet damit mittelmäßig ab. Im Rahmen meiner Bewertung bekommt Cancom somit 3 von 4 möglichen Punkten (1 Punkt wird jeweils bei Erreichen der 20% Schwelle vergeben – 65% entspricht daher 3 Punkten). Hinzukommt die Möglichkeit eines Extrapunktes, den ich rein subjektiv vergebe, sofern mir das Unternehmen beim ESG-Thema besonders intestine gefällt. Bei Cancom sehe ich jedoch keinen besonderen Grund, weshalb sich das Unternehmen für diesen Extrapunkt qualifizieren würde.
Das Schreiben der Artikel macht viel Spaß, ist aber auch eine Menge an Arbeit. Wenn dir mein Weblog gefällt, freue ich mich daher sehr über deine Unterstützung. Vielen Dank im Voraus. 🙂
Bewertung: 1/5 Punkten
Aktienliebe Scorecard
Mit der Aktienliebe Scorecard messe ich die Qualität der Kennzahlen sowie die aktuelle Bewertung. Beides ist gleichgewichtet und soll mit einer Kennzahl eine Indikation dazu geben, ob die Aktie aktuell kaufenswert ist oder nicht.
Cancom erreicht nur 69% in der Scorecard. Das ist lediglich ein mittelmäßiger Wert. Warum gehen Punkte verloren? Cancom wächst, aber nicht stark genug. Im Corona-Jahr 2020, als viele Firmen über Nacht ihre Mitarbeiter ins Residence-Workplace schicken mussten, boomte das Geschäft. Dies sieht man mit Blick auf die Umsatz- und Gewinnentwicklung. Nun hat sich das Geschäft wieder normalisiert und das durchschnittliche Wachstum liegt bei 4-8%. Das ist nicht schlecht, aber auch nicht überragend.
Sehr schön hingegen ist der hohe Money-Bestand, den Cancom vorweisen kann. Gerade in Zeiten steigender Zinsen ist es sehr viel wert, wenn man nicht auf eine teure Fremdfinanzierung angewiesen ist. Die Eigenkapitalrendite ist zudem mit über 15% ansprechend. Die operative Gewinnmarge hingegen ist ausbaufähig. Aufgrund des nach wie vor hohen Anteils des IT Resolution Geschäfts liegt diese bei nur 5,5%. Mit Blick auf die folgende Grafik sieht man, dass die Analysten auch nicht davon ausgehen, dass die Gewinnmargen in den nächsten Jahren deutlich steigen werden.
Für die Ermittlung der Renditeerwartung habe ich ein einfaches DCF Modell genutzt. Diesem Modell liegt die Annahme zugrunde, dass der Unternehmenswert der Summe sämtlicher zukünftiger Gewinne entsprechen muss. Da ein Euro Gewinn in der Zukunft aufgrund der Inflation oder Opportunitätskosten weniger wert ist als ein Euro heute, werden die geschätzten zukünftigen Gewinne auf den heutigen Stichtag abgezinst (additionally diskontiert = discounted).
Ausgangspunkt ist wie immer das von Analysten erwartete Nettoergebnis für 2024. Ich habe unterstellt, dass Cancom beim Nettogewinn danach mit 5% weiterwächst und sich das Wachstum dann alle 5 Jahre um 25% reduziert. Wie komme ich auf die 5%? Ich habe mich hierbei am Umsatz- und Gewinnwachstum der kommenden drei Jahre orientiert.
Bei diesen Annahmen komme ich auf eine jährliche Renditeerwartung von 8%. Dies liegt unterhalb meiner üblichen Renditeerwartung und ist mir für einen Small Cap aus dem IT-Bereich zu gering.
Bewertung im historischen Vergleich
Für die Bewertung im historischen Vergleich eignet sich m.E. intestine das um Sondereffekte bereinigte KGV. Dieses liegt aktuell unterhalb des Schnitts der letzten 10 Jahre. Die deutliche Überbewertung der Jahre 2021 und 2022 wurde nun abgebaut. Im historischen Vergleich ist die Aktie somit gerade attraktiv.
Fairer Wert der Cancom-Aktie
Für die dynamische Aktienbewertung mit dem Aktienfinder ziehe ich den um Sondereffekte bereinigten Gewinn heran. Beim aktuellen bereinigten KGV von ca. 24 hat die Aktie ein hohes Renditepotential von rund 17%, inkl. Dividende. Dies gilt, sofern man der Aktie ihr durchschnittliches KGV der letzten 10 Jahre zugesteht – dieses lag bei ca. 25.
Mir persönlich ist dieses KGV zu hoch und ich würde daher einen Abschlag vornehmen. Bei einem bereinigten KGV von 20 reduziert sich die Renditeerwartung bis Ende 2023 auf lediglich 3%, was der Dividendenrendite entspricht.
Dividende
Durch den Kursrückgang liegt die Dividendenrendite von Cancom nun bei mehr als 3%. Beim Dividendenscore vom aktien.information* erreicht Cancom 11 von 15 möglichen Punkten, zählt damit aber nicht zu den Topscorern (diesen Standing erreichen nur Unternehmen mit einem Rating von 12 Punkten oder mehr).
Gleitende Durchschnitte
Mit Blick auf die gleitenden Durchschnitte der letzten 50, 150 und 200 Tage drängt sich aktuell ebenfalls kein Kauf auf. Der Aktienkurs von Cancom notiert weiterhin deutlich unterhalb aller drei Durchschnitte. Der Negativtrend ist damit noch nicht gebrochen und ich würde mit einem Kauf abwarten, bis der Development deutlich nach oben zeigt und zumindest einen der Durchschnitte nach oben durchbricht.
Würde ich die Cancom-Aktie kaufen?
Cancom ist einer der größten Anbieter für IT-Companies und IT-Infrastruktur in Deutschland. Das Unternehmen befindet sich in einem interessanten Markt und wächst seit Jahren. Zudem zahlt Cancom eine attraktive Dividende. Dennoch ist das Unternehmen für mich persönlich kein Funding. Zwar halte ich das Geschäftsmodell für zukunftsfähig und die Risiken für kalkulierbar. Mir fehlt es aber an einem ausgeprägten Burggraben gegenüber der zahlreichen Konkurrenz. Die Bewertung ist trotz Kurseinbruch nicht günstig.
Ich hoffe, dir hat meine Analyse zur Cancom-Aktie gefallen. Ich wünsche dir viel Erfolg beim Investieren.
Beste Grüße
Das Schreiben der Artikel macht viel Spaß, ist aber auch eine Menge an Arbeit. Wenn dir mein Weblog gefällt, freue ich mich daher sehr über deine Unterstützung. Vielen Dank im Voraus. 🙂
Disclaimer
Ich habe die Analyse zur Cancom-Aktie nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, kann aber die Richtigkeit der angegebenen Informationen und Daten nicht garantieren. Es handelt sich um einen journalistischen Beitrag, der ausschließlich Informationszwecken dient. Es findet keinerlei Anlageberatung von Aktienliebe statt. Ferner ist dieser Beitrag keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder eine sonstige Beratung. Es handelt sich nicht um Steuerberatung. Es handelt sich lediglich um meine persönliche Meinung.
Bitte beachte, dass der Kauf von Aktien immer mit hohen Risiken verbunden ist, der im schlimmsten Fall sogar zum Totalverlust des investierten Kapitals führen kann. Ich kann daher keinerlei Haftung für die von dir getroffenen Investitionsentscheidungen übernehmen.
* Die mit * gekennzeichneten Hyperlinks sind sog. Affiliate Hyperlinks. Wenn du über diesen Hyperlink eine Handlung vornimmst, bekomme ich eine kleine Provision. Dir entstehen keine zusätzlichen Kosten, allerdings unterstützt du damit mich und meinen Weblog 🙂