Exklusiv
Die Frankfurter Europa-Einheit von J.P. Morgan hat 2024 wegen steigender Kosten leicht an Ergebnis eingebüßt – bleibt aber mit einem Vorsteuerergebnis von 2,5 Mrd. Euro (–3%) eine Gewinnmaschine. Die Erträge summierten sich auf 5,9 Mrd. Euro (+5%), wovon jeweils grob ein Viertel aus dem Kapitalmarktgeschäft (–3% auf 1,6 Mrd. Euro) sowie dem Zahlungsverkehr (+9% auf 1,49 Mrd. Euro) kam. Daneben trugen das Wertpapiergeschäft (+4% auf 947 Mio. Euro) und die Privatkundensparte (+7% auf 827 Mio. Euro) entscheidend zur Umsatzentwicklung bei.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht’s zum Login!
Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
- Erhalten Sie 5x professional Woche unseren preisgekrönten Premium-E-newsletter
- Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, Information, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
- Lesen Sie, was die High-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen
Rechtehinweis
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. by way of Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!