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Der anders als geplant verlaufene Verkauf bundeseigener Commerzbank-Aktien hat eine deutliche längere Vorgeschichte als bislang bekannt. Wie aus einer parlamentarischen Anfrage des CDU-Abgeordneten Matthias Hauer hervorgeht (als erstes zitierte gestern das „Handelsblatt“/Paywall daraus), wurde J.P. Morgan von der Finanzagentur schon im Dezember 2021 mit der „allgemeinen Beratung bezüglich der Beteiligung an der Commerzbank“ beauftragt – das warfare der Monat, in dem FDP-Chef Christian Lindner als neuer Finanzminister ins BMF einzog.
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