Mit Blick auf die Einnahmen scheint die desaströse Zehn-Jahres-Efficiency irrational. Denn die lagen im vergangenen Jahr rund zwei Drittel über denen von 2014. Dieser Wert ist aber auch das Einzige, was gewachsen ist. Die Rohmarge fiel von ehemals über 40 Prozent auf jetzt unter 30 Prozent. Der Vorsteuergewinn, der zwischen 2014 und 2019 verlässlich im zweistelligen Milliardenbereich lag, ist auf zuletzt vier Milliarden Greenback geschrumpft, das Ergebnis je Aktie von durchschnittlich 5,0 auf 1,24 Greenback eingebrochen. Und der freie Mittelzufluss, der jahrelang zwischen sechs und acht Milliarden Greenback betrug, liegt nun bei 2,8 Milliarden.