Exklusiv
Die Sparkasse KölnBonn wechselt als mutmaßlich erstes Institut aus dem roten Sektor auf ein internes Ranking-Modell – mit geradezu wundersamen Folgen für die zuletzt unter Druck geratenen Kapitalquoten des Instituts. Hintergrund: Schon letzten Sommer hatte „Finanz-Szene“ recherchiert, recherchiert, dass mehrere große Sparkassen und bis zu elf Volks- und Raiffeisenbanken überlegen, bei der Kapitalberechnung vom üblichen Customary-Ansatz auf ein internes Kalkulationsmodell umzusteigen (siehe unsere exklusive Recherche hier). Auf den ersten Blick mutet dieser Schritt kontraintuitiv an, schließlich drehte sich die regulatorische Debatte in den letzten Jahren stark um die Nachteile interner Ranking-Modelle.
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