Tinyhouses: eine kostengünstige und nachhaltige Different für den Wohnungsmarkt? In diesem Artikel stellen wir dir vor, was ein Tinyhouse ist, welche Vorteile es bietet und zeigen dir eine Möglichkeit, wie du sogar in Tinyhouses ab 250€ monatlich investieren kannst. Die Umwelt fördern und gleichzeitig 7% p.a. Zinsen erhalten? Im Artikel erfährst du, wie das gehen soll.
Tiny Home [Video-Kompkat]
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Was ist ein Tinyhouse?
Tinyhouses sind keine Wohnmobile oder Wohnwagen, sondern vollwertig und komfortabel ausgestattete cellular Häuser.
Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt „winziges Haus“. Aber es steckt viel mehr dahinter. Tinyhouses haben eine lange Geschichte, die mit Problemen wie Klimawandel, Vermögensverteilung und Finanzkrisen verbunden ist. Es ist eine gesellschaftliche Bewegung, die im 19. Jahrhundert begann.
Die Idee hinter den Tiny Homes ist einfach: Weniger ist mehr. Die Bewegung möchte Wohnräume verkleinern, um sie kostengünstiger und umweltfreundlicher zu gestalten.
Das Interesse am Thema ist laut Google Tendencies stark wachsend.
Wie sieht ein Tinyhouse aus?
Ästhetisch weisen Tinyhouses Ähnlichkeiten mit Minimalismus in Architektur und Design auf. Einfache und reduzierte Formen bieten einen Kontrast zur konsumorientierten Realität.
In sozialen Medien wie Instagram wird der aufgeräumte, ruhige und bescheidene Lebensstil dieser Wohnform splendid präsentiert.
Es gibt auch unterschiedliche Typen von Tinyhouses z.B. mit Terasse oder als LOFT eingerichtet.
Tiny Home Motion
Die Ursprünge des Tiny-Home-Tendencies liegen in den USA, wo die „Small Home Motion“ als politische Bewegung entstanden ist. Befürworter dieser Wohnform sehen in kleinen Wohnflächen von oft nur 20 bis 40 Quadratmetern einen Beitrag zu einem nachhaltigeren Lebensstil.
Laut Statista können je nach Definition der Bewohner auch Tinyhouses mit 100 Quadratmetern als solche bezeichnet werden.
Die Bewegung setzt sich für ein „Downsizing“ ein, um überflüssigen Konsum zu reduzieren. Das Konzept kennen wir schon vom Frugalismus.
Vorteile von Tinyhouses: Nachhaltigkeit und Freiheit
Ein Tinyhouse bietet viele Vorteile. Einer davon ist, dass man nur den Wohnraum nutzt, den man wirklich braucht. Viele Häuser und Wohnungen sind ineffizient, weil sie viel mehr Platz haben, als man wirklich nutzt. Das führt zu hohen Kosten und einer unnötigen Belastung der Umwelt.
Mit einem Tinyhouse kann man sich von gesellschaftlichen Normen lösen, die große Wohnräume bevorzugen. So kann man sich seinen Traum vom eigenen Zuhause günstiger und schneller verwirklichen.
Statt in eine große Wohnung oder ein großes Haus zu investieren, die nur teilweise genutzt werden, sollte man sich für Effizienz, Innovation und Nachhaltigkeit entscheiden. Das ist intestine für die Umwelt und die eigene Geldbörse.
Ein Tinyhouse ist additionally nicht nur ein kleines Haus, sondern eine Entscheidung für ein besseres Leben. Es ist eine Möglichkeit, sich von gesellschaftlichen Normen zu lösen, Kosten zu sparen und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt zu tun.
Wie kann ich ein Tinyhouse kaufen?
Mittlerweile gibt es einen großen Markt für Tinyhouses, mit vielen Herstellern, die modulare Bausätze oder schlüsselfertige Häuser anbieten. Es existieren Messen, Kongresse und sogar ein Tinyhouse Verband.
Die Umweltbank bietet spezielle Finanzierungsmöglichkeiten an, um den Traum von einem günstigen und umweltfreundlichen Mikrohaus zu verwirklichen. In einigen Gemeinden sind bereits ganze Tinyhouse Dörfer entstanden.
Was kostet ein Tinyhouse?
Ein schlüsselfertiges Tinyhouse gibt es ab 50.000 Euro zu kaufen. Damit sind sie deutlich günstiger als herkömmliche Bauvorhaben.
Dennoch müssen Investoren die Grundstückspreise und die bürokratischen Hürden berücksichtigen, die mit dem Bau von Tiny Homes einhergehen.
Jedoch ist der Markt für Tiny Homes auch aus Investmentsicht interessant, wie die Tiny Home Studie zeigt.
In Tinyhouses investieren ab 250€ mit WANDERLUST
Nun kommt das Interessante: Seit zwei Jahren entwickelt und vertreibt WANDERLUST TinyHouses by ALBE Alliance GmbH mit Herzblut diese „Tinyhouses“. Die Firma selbst ist seit 2009 bereits tätig.
Aufgrund der Verkaufszahlen der letzten beiden Jahre erwartet die Firma einen weiteren Anstieg um 30% in den nächsten Jahren.
Monatlich suchen allein in Deutschland rund 120.000 Menschen nach dem Thema Tiny Home.
Da die Nachfrage immer weiter steigt, haben sie sich für das Wachstum für Crowdfunding entschieden.
Hierfür haben wir als Anleger die Möglichkeit aber eine Investitionssumme von 250€ ebenfalls vom Tinyhouse Pattern zu profitieren.
Das Angebot konkret:
- 7 % p.a. (Jährliche Zinszahlung)
- ab 250 €, maximal 25k
- als Endfälliges Darlehen (Laufzeit bis 31.12.2028)
- Beachte: Nachrangiges Darlehen (Typisch für Crowdfunding)
Erklärvideo der Firma:
Vorteile vom Funding in Tinyhouses
- Attraktive Rendite
- Investition schon ab 250 € möglich
- Profitieren vom Pattern, Minimalismus und Nachhaltigkeit
Risikohinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit Risiken verbunden und kann zum Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
Zum Unternehmen
Die ALBE Alliance GmbH mit Sitz in Tornesch (bei Hamburg) existiert seit 2009. Rückblickend auf unsere langjährige Erfahrung in zahlreichen Geschäftszweigen konnten die Firma Know-How sowie auch ein starkes Netzwerk im Bereich der Herstellung und Vermarktung aufbauen. Dieses wird nun speziell im Bereich Fertigung von Modul- und Tiny Häusern eingesetzt.
Bereits 2021 konnte ein Crowd Put money into Höhe von 300.000€ erfolgreich abgeschlossen werden.
Neben Tiny Häuser bauen wir auch Modulhäuser, diese führen wir unter Meinmodulheim.de, ebenso sind wir in weiteren Geschäftsfeldern, tätig: siehe: www.albealliance.de
Geschichte der Tinyhouses
Ein Tinyhouse ist mehr als nur ein kleines Haus. Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt „winziges Haus“. Aber es steckt viel mehr dahinter. Tinyhouses haben eine lange Geschichte, die mit Problemen wie Klimawandel, Vermögensverteilung und Finanzkrisen verbunden ist. Es ist eine gesellschaftliche Bewegung, die im 19. Jahrhundert begann.
Die Idee hinter den Tiny Homes ist einfach: Weniger ist mehr. Die Bewegung möchte Wohnräume verkleinern, um sie kostengünstiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Außerdem sollen sie bei vielen Problemen rund um das Thema Wohnen helfen, wie zum Beispiel beim mobilen Wohnen, bei der Unterbringung von Gästen oder Geflüchteten und bei Wohnungsknappheit in dicht besiedelten Gebieten.
Tinyhouses ein Zukunftsmodell?
Gesetzesänderungen könnten das Potenzial von Tinyhouses freisetzen und zusätzlichen attraktiven Wohnraum schaffen, indem sie die bürokratischen Hürden abbauen und die Errichtung der Häuser erleichtern.
Auch wenn Tinyhouses nicht alle strukturellen Probleme des Wohnungsmarktes lösen können und eher ein Nischenthema bleiben, bieten sie bei sorgfältiger Betrachtung der Rahmenbedingungen gute Renditechancen.
Wirtschaftsingenieur (Grasp) und Finanzexperte im Bereich Aktien, Kryptowährungen, On-line-Enterprise seit 2012.
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