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Auf den ersten Blick wirkt es so, als wäre die selbsternannte „Gestalterbank“ aus Villingen-Schwenningen mit einem ihrer Langzeit-Projekte endlich am Ziel: In einer „gelungenen Abstimmung“ hat die Vertreterversammlung der viertgrößten Volksbank hierzulande (12 Mrd. Euro Bilanzsumme) diese Woche die Zustimmung zur Fusion mit der Volksbank Rhein-Wehra durchgewinkt – Zustimmungsrate: quick 100%. Die Mitglieder der wesentlich kleineren Partnerbank (Bilanzsumme 1,4 Mrd. Euro) hatten dem Zusammenschluss bereits letzte Woche ihr Plazet erteilt – zwar nur mit 81%, aber immerhin.
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