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Von der strauchelnden Volksbank Dortmund-Nordwest hatten wir Ihnen ja gestern schon berichtet (siehe hier) – und heute ist die Geschichte gleich mal um eine weitere Skurrilität reicher. Auf den Punkt gebracht, droht dem kleinen Stadtteil-Institut (nicht zu verwechseln mit der zehnmal größeren Dortmunder Volksbank) ein Millionenverlust, welcher maßgeblich auf die Abwertung zweier Immobilien-Dachfonds zurückgeführt wird. Womit sich die Frage stellt: Was sind das für Vehikel, in die eine 1,1-Mrd.-Euro-Volksbank ein Viertel ihrer Bilanzsumme steckt?
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