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Bis dato herrschte der Eindruck, der Einbruch in der privaten Baufinanzierung habe ausnahmslos alle Marktakteure getroffen – und zwar in ähnlichem Maße (grob 40-50% runter), egal ob Sparkassen oder ING Diba, ob Hypoport oder Interhyp. Umso verblüffender ist ein Datenpunkt, der sich aus den am Freitag vorgestellten Bilanzzahlen der Mittelbrandenburgischen Sparkasse ergibt. Die nämlich behauptet steif und fest (und auch auf mehrmalige Nachfrage hin), dass sich ihr Neugeschäft im vergangenen Jahr in die entgegengesetzte Richtung entwickelt habe. Nämlich um 9% rauf auf 587 Mio. Euro, was im übrigen der zweitbeste jemals erzielte Wert sei.
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